AMD-A8-5500 j1900四核评测3.2Ghz的CPU GT720 显存2GB的显卡 可以玩吃鸡吗

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AMD APU系列 A8-5600K(盒)
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>> PART:DetailVer4/Part/Detail/AboutManu >>> -->aus Wikipedia, der freien Enzyklop?die
AMD Fusion
Produktion:
Produzenten:
Prozessortakt:
1,0 GHz bis 4,1 GHz
40 nm, 32 nm, 28 nm, 14 nm
Bobcat, , Jaguar, ,
Namen der Prozessorkerne:
Husky (Llano)
Piledriver (Trinity, Richland)JaguarSteamroller (Kaveri, Godavari)Excavator (Carrizo, Bristol Ridge, Stoney Ridge)Zen (Raven Ridge)
AMD Fusion ist der Code- und Markenname eines , das CPU und
sowie Video- und andere Hardwarebeschleuniger auf einem
vereinigt. Es ist das Ergebnis aus der ?bernahme ATis durch AMD. AMD nennt diese Konstruktion
(APU). Erste Modelle basierend auf diesem Konzept für den Einsatz in
und ?hnlichen Ger?ten wurden im Januar 2011 vorgestellt, weitere folgten im Verlauf des Jahres 2011. Sie sind Teil des -Programms der HSA Foundation.
Inhaltsverzeichnis
AMD demonstrierte seine erste Fusion-APU am 1. Juni 2010 auf der . Die Demonstration umfasste u. a. eine kurze Einspielung, die einen Ausschnitt aus dem 3D-Spiel
zeigte, das auf einem -System in Echtzeit gelaufen sein soll.
Konkrete Produkte in Form der
wurden am 4. Januar 2011 vorgestellt. Die
wurde am 14. Juni 2011 pr?sentiert.
Am 15. Mai 2012 wurde die zweite Generation der mobilen A-Serie namens
(basierend auf dem
der Bulldozer-Architektur) publik gemacht. Diese l?st die Llano-Serie ab, die noch auf der alten -Architektur beruht.
Die Prozessoren oder APUs haben keine Marketingnamen, wie früher etwa mit Phenom oder Athlon üblich. Einziger Markenname in der Prozessorbezeichnung ist ,,AMD“. Für alle AMD-Systeme gibt es aber noch den AMD Vision-Marketingnamen. Je nach Leistung und Funktionsumfang werden entsprechende Vision-Sticker auch um Zus?tze wie ,,Smart HD“, für günstige und schw?chere Versionen, über ,,Brilliant HD Everyday“ und ,,Brilliant HD Entertainment“, für den unteren Massenmarkt, bis hin zu ,,Brilliant HD Performance“, für den oberen ,,Mainstream“-Bereich erg?nzt.
Kernaspekt der Fusion-Technologie ist die direkte Verbindung wesentlicher Systemkomponenten – x86/AMD64-Prozessorkerne,
(UVD) für High Definition-Videowiedergabe – über denselben High-Speed-Bus mit dem Systemhauptspeicher ( oder RAM). Die Architektur soll so einige Nachteile umgehen, die mit
(IGPs) in bisherigen Einzelchip-L?sungen verbunden sind, wie h?here Speicherlatenz und Energieaufnahme sowie geringere Laufzeiten im Akkubetrieb. AMD nennt diese Konstruktion . Die
sollen einen oder mehrere - (CPU) und mindestens einen zus?tzlichen Prozessor für spezielle Aufgaben enthalten, vorerst einen
(GPU). Diese Kombination soll dann besser zusammenarbeiten.
Bisher gibt es seitens AMD folgende Umsetzungen des Fusion-Konzepts für unterschiedliche Bereiche:
Ontario und Zacate (Bobcat-Architektur)[ | ]
Bobcat ist der Codename für die Architektur eines Zweikernprozessors mit integrierter GPU und , der für geringen Stromverbrauch und kleinen Preis optimiert wurde und deshalb über vergleichsweise geringe Rechenleistung verfügt. Einsatzbereiche sind günstige Systeme wie Netbooks und
sowie Ger?te, welche besonders niedrige Verlustleistung aufweisen sollen, etwa
und . Bei Bobcat handelt es sich im Gegensatz zum Konkurrenzprodukt
um eine effizientere -Prozessorarchitektur, welche die Basis für AMDs Ontario- und Zacate-APUs bildet, die in den Serien C, E und G (AMD Family 14h Processor) verwendet werden.
Kabini und Temash (Jaguar-Architektur)[ | ]
Die Jaguar-Architektur l?st die auf Bobcat basierenden Prozessoren ab. Sie bildet die Basis für AMDs Kabini- und Temash-APUs der Serien A und E. Mit dieser Generation wird auf
28-Nanometer-Bulkprozess umgestellt, der eine Kernfl?che von 3,1 mm? erlaubt (zum Vergleich: Bobcat in 40-nm-Fertigung 4,9 mm?) und somit Energieaufnahme sowie die Fl?che pro Kern reduziert. Dies erm?glicht bis zu vier Kerne, die in einem sogenannten Modul zusammengefasst werden k?nnen. Durch die Modularit?t dieses Systems kann man besser auf Kundenwünsche eingehen (siehe
und ). Die Gr?sse des Prozessorcaches, den sich alle Kerne teilen (shared), steigt auf 2 MB an und die
arbeitet mit 128-Bit . Gekoppelt werden die Jaguar-Kerne mit der Grafik-Architektur ,,Graphics Core Next“ (,,GCN“), sodass deutlich mehr Grafikleistung zur Verfügung steht als bei den Vorg?ngern auf Basis der .
Mit Jaguar unterstützt AMD erstmals in
den kompletten -Befehlssatz sowie auch
und . Diese Befehlss?tze waren vorher nur den grossen Architekturen wie Bulldozer (SSEx, AES und AVX) oder K10 (nur ) vorbehalten. Die IPC () sollen um ca. 15 % steigen.
Beema und Mullins (Puma-Architektur)[ | ]
Mit der Puma-Architektur zielt AMD darauf ab den Stromverbrauch gegenüber Jaguar weiter zu senken, ohne dabei Einbussen bei der Leistung hinzunehmen. Die Fertigung erfolgt weiter in 28 Nanometern, Verfeinerungen in der Fertigung und beim Design sorgen aber für einen reduzierten Leckstrom und geringere Leistungsaufnahme beim Rechnen.
Als Alternative zu Intels
integriert AMD die TrustZone-Technologie aus der -Welt. Zu diesem Zweck verfügt der Chip über einen ARM .
Llano ist der Codename für eine Prozessorarchitektur mit integrierter GPU und , die für den unteren ,,Mainstream“-Bereich konzipiert ist und in Notebooks und Desktop-Rechnern zum Einsatz kommt. Diese wird von AMD als AMD Family 12h Processors eingeordnet. Die Fusion-Llano-APU kombiniert zwei bis vier Husky-Prozessorkerne der
(AMD Family 10h Processor) mit
und zur -Architektur, sowie einen -11-kompatiblen Grafikkern, wie er bei -Karten zu finden ist. Anders als bei der Radeon HD 5570 wurde bereits
statt UVD 2.0 im Grafikchip integriert.
Die parallele Rechenleistung des GPU-Teils soll neben der Grafikbeschleunigung über Programmierschnittstellen wie , , AMD APP (früher ,,ATI Stream“-SDK) und Microsoft , die serielle der Prozessorkerne gerade im Gleitkommabereich erg?nzen.
Obwohl die skalaren x86-Kerne und die SIMD-Engines der APUs einen gemeinsamen Pfad zum Systemspeicher teilen, ist bei dieser ersten Generation der Speicher noch in verschiedene Regionen getrennt. Zum einen gibt es den vom Betriebssystem verwalteten Speicherbereich, welcher auf den x86-Kernen l?uft, zum anderen die von der Software, welche auf den SIMD-Engines ausgeführt wird, verwalteten Speicherregionen. Für den Datenaustausch zwischen beiden Teilen hat AMD High-Speed-Block-Transfer-Engines eingerichtet. Im Gegensatz zu Datenübertragungen zwischen externen
und Systemhauptspeicher sollen diese Transfers nie den (externen) Systembus belegen.
Die APUs mit Codenamen Trinity ersetzen die Llano-Reihe mit K10-Innenleben. Die neuere Architektur mit GPU und Northbridge, ebenfalls für den Massenmarkt ausgelegt, wird gleichfalls in Notebooks und Desktops verwendet. Sie kombiniert Prozessortechnik der Piledriver-CPUs (einer optimierten Version der -Architektur (AMD Family 15h Processor)), ausgelegt als Module, mit aktuelleren Radeon-HD-GPUs. Hierbei handelt es sich um Kerne ?hnlich den Radeon HD 7350 bis 7670 der . Marktstart für die Notebook-CPUs war der 15. Mai 2012, die Desktop-CPUs wurden am 2. Oktober 2012 vorgestellt.
Die Richland-APUs l?sen ihre Vorg?nger auf Trinity-Basis ab. Trotz neuen Codenamens setzen sie auf dieselbe Architektur und bieten nur ein neues Stepping. Die GPUs basieren auf der VLIW4-Architektur, die auch als TeraScale 3 bekannt ist. Technisch entsprechen sie den Grafikkarten der HD6900-Serie mit dem Codenamen "Northern Islands".
Die Kaveri-APUs folgen den Trinity- und der Richland-Reihen nach. Sie wurden für 14. Januar 2014 angekündigt und enthalten die neue , welche eine weitreichende ?berarbeitung der Bulldozer-Architektur darstellt. Die integrierte GPU wird auf die GCN-Architektur, wie sie mit dem Bonaire-Chip in der Radeon HD7790 im M?rz 2013 vorgestellt wurde, umgestellt. Es sollen im Laufe des Jahres 2014 APUs für Desktoprechner (mit ), Notebooks, im Embedded- und im Server-Bereich auf den Markt kommen.
In moderaten Aufl?sungen wie
laufen Spiele auf einem Kaveri-System zumeist flüssig mit 40 und mehr . Voraussetzung hierfür ist ein schneller Hauptspeicher ( DDR3-RAM ab ca. 2400-MHz-Takt), da hier die Speicher-Bandbreite der limitierende Faktor ist. Ein weiterer Leistungsschub soll sich mit der neuen Grafikschnittstelle
im Catalyst-Grafiktreiber ergeben.
Carrizo-L (Puma+-Architektur)[ | ]
Die Puma+-Architektur stellt eine kleine Evolution zur Puma-Architektur dar und bietet leicht erh?hte Taktraten. Die Chips finden auf dem neuen FP4-Sockel Platz und besitzen je 128-Shader.
Die verfügbare Speicher (1-Kanal DDR3-1066 oder DDR3-1333 mit 64-Bit-Speicherbreite) wird von CPU und GPU im konkurrierendem Zugriff geteilt. Die eigentliche Chipfl?che (die size) liegt zwischen 75 und 77 mm?.
Speicherart
Taktfrequenz
8,525 GB/s
PC3-10600 DDR3-1333
Zacate, E-Serie[ | ]
Zacate ist der AMD-Codename für eine 18-Watt-APU für den Mainstream-Notebookmarkt in 40-nm-Technik. Die Modelle haben gegenüber der C-Serie einen h?heren Takt sowohl für den Prozessor als auch für den Grafikkern.
Alle Modelle bieten: , , , , , , , ,
Speicherunterstützung: ,
(single-channel)
Anbindung an den Chipsatz: UMI mit 2,5 GT/s
Modell-Nummer
GPU-Modell
GPU-Konfiguration
GPU-Takt(max. Turbo)
Speicher-Controller
Marktstart
15 × 
1,175-1,35
 Nein
4. Januar, 2011
2 × 512 kB
 Nein
22. August 2011
2 × 512 kB
16 × 
 Nein
4. Januar 2011
2 × 512 kB
508 (600) MHz
22. August 2011
2 × 512 kB
 Nein
2 × 512 kB
 Nein
2 × 512 kB
523 (680) MHz
2 × 512 kB
538 (700) MHz
Die Taktfrequenz der Prozessoren wird aus dem Systemtakt von 100 MHz und dem Taktmultiplikator generiert
Ontario, C-Serie[ | ]
Netbook mit AMD Dual-Core C-50: Acer Aspire One 522
Ontario ist der Codename für eine Dual-Core--Implementierung in 40-nm-Technik. Die APU integriert den Bobcat-Prozessorkern und ist für ultradünne Notebooks, Netbooks und andere Produkte unterhalb der 20-Watt-Grenze gedacht. In einer Ontario-APU stecken ein oder zwei Bobcat-Prozessorkerne und ein DirectX-11-Grafikkern mit 280 MHz. Das BGA-Geh?use des für
optimierten Ontarios ist zum Aufl?ten auf Mainboards für Thin-and-Light-Notebooks und Netbooks ausgelegt.
Anfang 2011 wurde die Serie mit zwei Modellen eingeführt. Die Singlecore-Version C-30 hat dabei einen Takt von 1,2 GHz für den Prozessorkern, die Dualcore-Version C-50 von 1 GHz für beide Kerne. Die Dualcore-Versionen C-60 und C-70 haben nach bisheriger Kenntnis exakt gleiche technische Daten. Laut AMD wurde neben dem APU-Namen einzig das Radeon-Branding der GPU auf dem SoC ge?ndert, um es in Einklang mit den anderen Produkten zu bringen.
Alle Modelle bieten: , , , , , , , ,
Speicherunterstützung: ,
(single-channel, bis zu ;MHz)
Anbindung an den Chipsatz: UMI 2,5 GT/s
Modell-Nummer
Takt(max. Turbo)
GPU-Modell
GPU-Konfiguration
Marktstart
1,2 GHz
12 × 
1,25–1,35
 Nein
4. Januar 2011
1,0 GHz
2 × 512 kB
10 × 
1,05–1,35
 Nein
4. Januar 2011
1,0 (1,33) GHz
2 × 512 kB
10 × 
276–400 MHz
22. August 2011
1,0 (1,33) GHz
2 × 512 kB
10 × 
276–400 MHz
15. September 2012
Die h?chste Taktfrequenz im Turbomodus wird nur mit der H?lfte der Gesamtprozessorkerne erreicht. Die restlichen Kerne müssen dabei im Schlafmodus sein
Die Taktfrequenz der Prozessoren wird aus dem Systemtakt von 100 MHz und dem Taktmultiplikator generiert
Mit der Embedded-G-Serie-Plattform macht AMD die Fusion-Technologie Anfang 2011 für
verfügbar, dabei handelt es sich um weitere Ontario-Versionen. Die APUs integrieren auf einer Package-Fl?che von 361 mm? (19×19 mm) ein oder zwei 64-Bit-Prozessorkerne der -Klasse sowie eine -11-f?hige Grafikeinheit, die auch als
genutzt werden kann. Seit M?rz 2011 bietet AMD auch sogenannte ,,Headless“-Varianten für eingebettete Systeme ohne G diese besitzen dieselbe Package-Fl?che von 361 mm?.
Modell-Bezeichnung
Anzahlder Kerne
Speicher-Typ
AMD Radeon(TM) HD 6250
LV DDR3-1066
 Nein
LV DDR3-1066
 Nein
 Nein
AMD Radeon(TM) HD 6250
LV DDR3-1066
 Nein
2 × 512 kB
AMD Radeon(TM) HD 6250
LV DDR3-1066
 Nein
2 × 512 kB
AMD Radeon(TM) HD 6250
LV DDR3-1066
AMD Radeon(TM) HD 6250
LV DDR3-1066
 Nein
2 × 512 kB
 Nein
2 × 512 kB
AMD Radeon(TM) HD 6250
 Nein
2 × 512 kB
AMD Radeon(TM) HD 6310
 Nein
AMD Radeon(TM) HD 6310
 Nein
2 × 512 kB
AMD Radeon(TM) HD 6250
2 × 512 kB
AMD Radeon(TM) HD 6310
Alle Modelle bieten: , , , , , , , , ,
Speicherunterstützung: ,
(single-channel)
Anbindung an den Chipsatz: UMI mit 2,5 GT/s
Modell-Nummer
GPU-Modell
GPU-Konfiguration
GPU-Takt(max. Turbo)
Speicher-Controller
Marktstart
Shader-Einheiten
2 × 512 kB
Vec16-SIMD
DDR3L-1333
 Nein
2 × 512 kB
Vec16-SIMD
DDR3L-1333
 Nein
2 × 512 kB
Vec16-SIMD
DDR3L-1333
 Nein
2 × 512 kB
Vec16-SIMD
DDR3L-1600
 Nein
4 × 512 kB
Vec16-SIMD
DDR3L-1600
 Nein
4 × 512 kB
Vec16-SIMD
DDR3L-1600
 Nein
4 × 512 kB
Vec16-SIMD
DDR3L-1600
 Nein
4 × 512 kB
Vec16-SIMD
DDR3L-1600
 Nein
Die h?chste Taktfrequenz im Turbomodus wird nur mit der H?lfte der Gesamtprozessorkerne erreicht. Die restlichen Kerne müssen dabei im Schlafmodus sein
Die Taktfrequenz der Prozessoren wird aus dem Systemtakt von 100 MHz und dem Taktmultiplikator generiert
Alle Modelle bieten: , , , , , , , , ,
Speicherunterstützung: ,
(single-channel)
Anbindung an den Chipsatz: UMI mit 2,5 GT/s
Modell-Nummer
Takt(max. Turbo)
GPU-Modell
GPU-Konfiguration
GPU-Takt(max. Turbo)
Speicher-Controller
Marktstart
Shader-Einheiten
2 × 512 kB
8x Vec16-SIMD
DDR3L-1066
 Nein
23.05.2013
2 × 512 kB
8x Vec16-SIMD
DDR3L-1333
 Nein
23.05.2013
4 × 512 kB
8x Vec16-SIMD
DDR3L-1066
 Nein
1,00 (1,40) GHz
4 × 512 kB
8x Vec16-SIMD
300 (400) MHz
DDR3L-1066
23.05.2013
Die h?chste Taktfrequenz im Turbomodus wird nur mit der H?lfte der Gesamtprozessorkerne erreicht. Die restlichen Kerne müssen dabei im Schlafmodus sein
Die Taktfrequenz der Prozessoren wird aus dem Systemtakt von 100 MHz und dem Taktmultiplikator generiert
Jaguar-basierte Modelle (Kabini)[ | ]
Modell-Nummer
GPU-Modell
GPU-Konfiguration
GPU-Takt(max. Turbo)
Speicher-Controller
Marktstart
Shader-Einheiten
Sempron 2650
2 × 512 kB
8x Vec16-SIMD
DDR3(L)-1333
 Nein
09.04.2014
Sempron 3850
4 × 512 kB
8x Vec16-SIMD
DDR3(L)-1600
 Nein
09.04.2014
Athlon 5150
4 × 512 kB
8x Vec16-SIMD
DDR3(L)-1600
 Nein
09.04.2014
Athlon 5350
4 × 512 kB
8x Vec16-SIMD
DDR3(L)-1600
 Nein
09.04.2014
Athlon 5370
4 × 512 kB
8x Vec16-SIMD
DDR3(L)-1600
 Nein
02.02.2016
Die Taktfrequenz der Prozessoren wird aus dem Systemtakt von 100 MHz und dem Taktmultiplikator generiert
Husky-basierte Modelle (Llano)[ | ]
Eine AMD A6-3650 APU
Die APUs der Serien A und E wurden im Sommer 2011 ver?ffentlicht. Sie sind vorrangig für Mainstream- und Low-End-Systeme im Notebook- und Desktop-Segment vorgesehen. Auf einem Silizium-Die sind zwei bis vier /-Husky-CPU-Kerne beruhend auf der K10-Architektur mit verbessertem Speichercontroller und einem DirectX-11-f?higen Grafikprozessor vereint.
Die APU wird in einem 32-nm--Prozess von
gefertigt und strebt die gleichen Zielm?rkte an wie die Athlon-II-Linie.
Des Weiteren besitzt der Kombiprozessor einen integrierten -2.0-, einen Dual-Channel-DDR3-1600-Speichercontroller sowie 1 MB L2-Cache pro Kern, jedoch keinen L3-Cache. Bei Bestückung des Mainboards mit nur einem Speichermodul pro Kanal ist der Speichercontroller der Desktopprozessoren aus der A8- und A6-Serie auch für DDR3-1866 spezifiziert, bei mobilen Prozessoren mit bis zu 35 W TDP ist maximal DDR3-1333 vorgesehen. Die Kommunikation mit dem Chipsatz/der Southbridge erfolgt über das Unified Media Interface (UMI), welches auf
basiert, mit 5 GT/s (Gigatransfers/Sekunde).
Modell-Nummer
Takt(max. Turbo)
GPU-Modell
GPU-Konfiguration
Marktstart
Shader-Einheiten
2 × 512 KB
24 × 
32x5D-VLIW
 Nein
2 × 512 KB
25 × 
32x5D-VLIW
 Nein
2 × 512 KB
27 × 
32x5D-VLIW
 Nein
2 × 512 KB
28 × 
32x5D-VLIW
 Nein
2,1 (2,4) GHz
3 × 1 MB
21 × 
64x5D-VLIW
2,1 (2,4) GHz
4 × 1 MB
21 × 
64x5D-VLIW
2,2 (2,5) GHz
4 × 1 MB
22 × 
64x5D-VLIW
4 × 1 MB
26 × 
64x5D-VLIW
 Nein
4 × 1 MB
27 × (offen)
64x5D-VLIW
 Nein
2,4 (2,7) GHz
4 × 1 MB
24 × 
80x5D-VLIW
2,5 (2,8) GHz
4 × 1 MB
25 × 
80x5D-VLIW
4 × 1 MB
29 × 
80x5D-VLIW
 Nein
4 × 1 MB
30 × (offen)
 Nein
Die h?chste Taktfrequenz im Turbomodus wird nur mit der H?lfte der Gesamtprozessorkerne erreicht. Die restlichen Kerne müssen dabei im Schlafmodus sein
Die Taktfrequenz der Prozessoren wird aus dem Systemtakt von 100 MHz und dem Taktmultiplikator generiert
Modell-Nummer
Takt(max. Turbo)
GPU-Modell
GPU-Konfiguration
Marktstart
Shader-Einheiten
1,8 (2,2) GHz
2 × 512 KB
18 × 
32x5D-VLIW
1,9 (2,5) GHz
2 × 1 MB
19 × 
48x5D-VLIW
1,9 (2,5) GHz
2 × 512 KB
19 × 
32x5D-VLIW
2,1 (2,5) GHz
2 × 1 MB
21 × 
48x5D-VLIW
2,0 (2,6) GHz
2 × 1 MB
20 × 
48x5D-VLIW
2,2 (2,6) GHz
2 × 1 MB
22 × 
48x5D-VLIW
1,4 (2,3) GHz
4 × 1 MB
14 × 
64x5D-VLIW
1,6 (2,3) GHz
4 × 1 MB
16 × 
64x5D-VLIW
1,5 (2,4) GHz
4 × 1 MB
15 × 
64x5D-VLIW
1,7 (2,4) GHz
4 × 1 MB
17 × 
64x5D-VLIW
1,5 (2,4) GHz
4 × 1 MB
15 × 
80x5D-VLIW
1,8 (2,5) GHz
4 × 1 MB
18 × 
80x5D-VLIW
1,6 (2,5) GHz
4 × 1 MB
16 × 
80x5D-VLIW
1,9 (2,6) GHz
4 × 1 MB
19 × 
80x5D-VLIW
2,0 (2,7) GHz
4 × 1 MB
20 × 
Die h?chste Taktfrequenz im Turbomodus wird nur mit der H?lfte der Gesamtprozessorkerne erreicht. Die restlichen Kerne müssen dabei im Schlafmodus sein
Die Taktfrequenz der Prozessoren wird aus dem Systemtakt von 100 MHz und dem Taktmultiplikator generiert
Diese zweite Generation der A-Serie wurde am 15. Mai 2012 (mobile Prozessoren) und die Desktopmodelle am 2. Oktober 2012 (Desktop) ver?ffentlicht bzw. auf der Computex 2012 angekündigt (Desktop). Ihr liegt die Bulldozer-Architektur mit Piledriver-Kernen zugrunde. Der GPU-Teil verwendet ein 4D-VLIW-Shader-Design, das mit den
vorgestellt wurde. Modelle mit angeh?ngtem ,,K“ in der Bezeichnung verfügen über einen offenen Multiplikator, lassen sich also über- oder untertakten. CPUs mit deaktivierter Grafikeinheit werden unter dem Namen ,,Athlon II“ vermarktet.
Am 12. M?rz 2013 stellte AMD die 2. Generation Piledriver-basierter APUs (also die 3. Generation der A-Serie) mit Namen Richland vor. Durch eine Technik namens "Resonant Clock Mesh" konnten die Taktraten sowohl der CPU als auch der GPU gesteigert werden.
Modell-Nummer
Module/Integercluster/Threads
Takt(max. Turbo)
GPU-Modell
GPU-Konfiguration
GPU-Takt (Turbo)
Marktstart
Speicher-controller
Shader-Einheiten
Athlon II X2 340
3,2 (3,6) GHz
1 × 1 MB
deaktiviert
Athlon II X2 370K
4,0 (4,2) GHz
1 × 1 MB
deaktiviert
Athlon II X4 730
2,8 (3,2) GHz
2 × 2 MB
deaktiviert
Athlon II X4 740
3,2 (3,7) GHz
2 × 2 MB
deaktiviert
Athlon II X4 750K
3,4 (4,0) GHz
2 × 2 MB
deaktiviert
Athlon II X4 760K
3,8 (4,1) GHz
2 × 2 MB
deaktiviert
3,0 (3,2) GHz
1 × 1 MB
720 (N/A) MHz
Q2/2013 (OEM)
3,2 (3,4) GHz
1 × 1 MB
720 (N/A) MHz
3,4 (3,6) GHz
1 × 1 MB
724 (N/A) MHz
Q3/2012 (OEM)
3,7 (3,9) GHz
1 × 1 MB
760 (N/A) MHz
Q2/2013 (OEM)
3,8 (4,0) GHz
1 × 1 MB
760 (N/A) MHz
3,6 (3,8) GHz
1 × 1 MB
760 (N/A) MHz
Q3/2012 (OEM)
3,9 (4,1) GHz
1 × 1 MB
800 (N/A) MHz
Q2/2013 (OEM)
4,0 (4,2) GHz
1 × 1 MB
800 (N/A) MHz
3,2 (3,7) GHz
2 × 2 MB
760 (N/A) MHz
Q3/2012 (OEM)
3,6 (3,9) GHz
2 × 2 MB
760 (N/A) MHz
Q3/2012 (OEM)
2,1 (3,1) GHz
2 × 2 MB
720 (N/A) MHz
3,5 (4,1) GHz
2 × 2 MB
844 (N/A) MHz
Q2/2013 (OEM)
3,9 (4,2) GHz
2 × 2 MB
844 (N/A) MHz
Q2/2013 (OEM)
3,4 (4,0) GHz
2 × 2 MB
760 (N/A) MHz
Q3/2012 (OEM)
3,8 (4,2) GHz
2 × 2 MB
800 (N/A) MHz
Q3/2012 (OEM)
2,5 (3,5) GHz
2 × 2 MB
720 (N/A) MHz
3,7 (4,3) GHz
2 × 2 MB
844 (N/A) MHz
Q2/2013 (OEM)
4,0 (4,3) GHz
2 × 2 MB
844 (N/A) MHz
Q4/2013 (OEM)
4,1 (4,4) GHz
2 × 2 MB
844 (N/A) MHz
Q2/2013 (OEM)
Die h?chste Taktfrequenz im Turbomodus wird nur mit der H?lfte der Gesamtprozessorkerne erreicht. Die restlichen Kerne müssen dabei im Schlafmodus sein
Die Taktfrequenz der Prozessoren wird aus dem Systemtakt von 100 MHz und dem Taktmultiplikator generiert
Modell-Nummer
Module/Integercluster/Threads
Takt(max. Turbo)
GPU-Modell
GPU-Konfiguration
GPU-Takt (Turbo)
Marktstart
Shader-Einheiten
2,5 (3,0) GHz
470 (640) MHz
1,9 (2,4) GHz
327 (424) MHz
2,0 (2,6 GHz)
424 (554) MHz
2,7 (3,3 GHz)
514 (720) MHz
2,7 (3,2) GHz
497 (686) MHz
2,1 (2,6) GHz
327 (424) MHz
2,2 (2,8) GHz
450 (600) MHz
2,9 (3,5) GHz
533 (720) MHz
2,9 (3,5) GHz
533 (720) MHz
1,9 (2,8) GHz
2 × 2 MB
497 (655) MHz
1,6 (2,4) GHz
2 × 2 MB
320 (424) MHz
1,7 (2,7) GHz
2 × 2 MB
450 (554) MHz
2,1 (3,1) GHz
2 × 2 MB
515 (720) MHz
2,1 (3,1) GHz
2 × 2 MB
554 (720) MHz
2,3 (3,2) GHz
2 × 2 MB
497 (686) MHz
2,0 (2,8) GHz
2 × 2 MB
360 (496) MHz
2,1 (2,9) GHz
2 × 2 MB
533 (626) MHz
2,5 (3,5) GHz
2 × 2 MB
533 (720) MHz
2,5 (3,5) GHz
2 × 2 MB
600 (720) MHz
Die h?chste Taktfrequenz im Turbomodus wird nur mit der H?lfte der Gesamtprozessorkerne erreicht. Die restlichen Kerne müssen dabei im Schlafmodus sein
Die Taktfrequenz der Prozessoren wird aus dem Systemtakt von 100 MHz und dem Taktmultiplikator generiert
Die vierte Generation der A-Serie wurde am 12. November 2013 auf der AMD-Entwicklerkonferenz APU 13 angekündigt, Einführung war am 14. Januar 2014. Den Anfang macht im Desktopbereich der A10-7850K, der mit zwei Steamroller-CPU-Modulen vier Threads parallel verarbeitet.
Der GPU-Teil besitzt eine Radeon-Grafikeinheit vergleichbar denen der R7-Modelle der
(,,Volcanic Islands“). Sie basiert auf der GCN-Architektur (,,Graphics Core Next“) der Version 1.1. Diese wurde mit dem Bonaire-Chip, der
eingeführt. Die GPU nimmt fast die H?lfte der Die-Fl?che in Anspruch und ist kompatibel zu DirectX 11.2, OpenGL 4.3 und der AMD-getriebenen 3D-Schnittstelle Mantle.
Die APU besitzt eine erstmals im Desktop-Bereich umgesetzte heterogene Systemarchitektur ( bzw. HSA), die die Zusammenarbeit von CPU und GPU über
hinaus verbessern soll. Hierbei wird der Grafikteil intensiver als bisher verwendet, um die Prozessorkerne bei ihren Berechnungen zu unterstützen. Dazu geh?ren der direkte Austausch von Informationen ohne Umweg über ein Betriebssystem (Heterogeneous Queuing bzw. hQ) und das Zugreifen auf denselben Adressraum des Arbeitsspeichers (Heterogeneous Uniform Memory Access oder hUMA), sodass Berechnungsergebnisse beiden Teilen schnell zur Verfügung stehen. Darüber hinaus ist ein Audio-Coprozessor in die APU integriert.
Mittels Custom Thermal Design Power (cTDP) kann im BIOS die
der CPU konfiguriert werden, dies erm?glicht es z. B. den A10-7850 mit 45 W oder 65 W TDP zu betreiben. Die Taktfrequenz der CPU wird dann in Abh?ngigkeit von der cTDP auf bestimmte Werte gedrosselt. Aktiv beworben wird dies im Moment nur für den A8-7600, welcher explizit mit 65 W und 45 W gelistet wird.
Durch eine nochmalige ?berarbeitung kamen 2015 unter der Bezeichnung Kaveri-Refresh (inoffiziell Godavari) vor allem bei der integrierten Grafik optimierte APUs mit geringen Taktsteigerungen auf den Markt. Das Topmodell A10-7870K weist z.Bsp. gegenüber dem bisherigen A10-7850K beim CPU-Teil mit 200 MHz mehr Basis-Takt, aber nur 100 MHz mehr Turbo-Takt auf. Die Kaveri- und Kaveri-Refresh-APUs sind für den
ausgelegt und sollen nach den Empfehlungen des Herstellers mit den Fusion Controller Hubs A58, A68H, A78 oder A88X kombiniert werden.
Modell-Nummer
Takt(max. Turbo)
GPU-Modell
GPU-Konfiguration
GPU-Takt(Turbo)
Markt-start
Speicher-controller
Shader-Einheiten
Athlon X4 830
3,0 (3,4) GHz
deaktiviert
Athlon X4 840
3,1 (3,8) GHz
deaktiviert
Athlon X4 860K
3,7 (4,0) GHz
deaktiviert
Athlon X4 870K
3,9 (4,1) GHz
deaktiviert
Athlon X4 880K
4,0 (4,2) GHz
deaktiviert
3,5 (3,9) GHz
16× Vec16-SIMD
3,1 (3,3) GHz 3,3 (3,8) GHz
2 × 2 MB
24× Vec16-SIMD
654 (720) MHz
3,3 (3,7) GHz
R7 Spectre
24× Vec16-SIMD
654 (720) MHz
3,6 (3,9) GHz
R7 Spectre
24x Vec16-SIMD
654 (757) MHz
3,4 (3,8) GHz
2 × 2 MB
R7 Spectre
24× Vec16-SIMD
654 (720) MHz
3,5 (3,9) GHz
2 × 2 MB
R7 Spectre
32× Vec16-SIMD
654 (720) MHz
Q2/2014 (OEM)
3,7 (4,0) GHz
2 × 2 MB
R7 Spectre
32× Vec16-SIMD
654 (720) MHz
3,9 (4,1) GHz
2 × 2 MB
R7 Spectre
32× Vec16-SIMD
866 (-) MHz
4,1 (4,3) GHz
2 × 2 MB
R7 Spectre
32× Vec16-SIMD
866 (-) MHz
Die h?chste Taktfrequenz im Turbomodus wird nur mit der H?lfte der Gesamtprozessorkerne erreicht. Die restlichen Kerne müssen dabei im Schlafmodus sein
Die Taktfrequenz der Prozessoren wird aus dem Systemtakt von 100 MHz und dem Taktmultiplikator generiert
Die CPUs mit dem Kürzel M (z. B. A10-5750M) sind Mobilprozessoren, Modelle mit angeh?ngtem B sind Business-Modelle mit l?ngerer garantierter Verfügbarkeit (z. B. A8-Pro 7600B). Diese werden mindestens 24 Monate verfügbar sein und die zugrundeliegende Software wird über 18 Monate keine Anpassungen erfahren, die für Aufwand bei der Administration der Rechner sorgen.
Mit dem Kaveri- Codenamen hat AMD auch wie vom Athlon FX bekannt die Bezeichnung FX eingeführt, z. B. bei dem FX-7600P. Das P steht für 35 Watt TDP bei den Kaveris für Notebooks, w?hrend die Modelle ohne das Kürzel mit 19 Watt oder 17 Watt auskommen.
Die CPUs mit dem Kürzel K (z. B. A10-7700K) haben den Multiplikator nicht gesperrt, bekannt aus der Phenom-Serie in den Black-Edition-CPUs.
Auf -CPU-Kernen basieren die
mit dem Codenamen Carrizo. Verschiedene Modelle mit aktivierter GPU wurden bereits 2015 sie sind für den Einsatz in mobilen Computern vorgesehen. Im Februar 2016 folgte mit dem Athlon X4 845 ein Carrizo-Modell mit deaktivierter GPU für den Einsatz in Desktopcomputern, deren Hauptplatine mit dem Sockel FM2+ ausgestattet ist. Als Bristol Ridge sollen 2016 APUs für Desktopcomputer mit dem Sockel AM4 erscheinen.
Mit Summit Ridge, basierend auf der -Architektur, folgte dann eine komplett neue Prozessorentwicklung.
Modell-Nummer
Takt(max. Turbo)
GPU-Modell
GPU-Konfiguration
GPU-Takt(Turbo)
Markt-start
Speicher-controller
Shader-Einheiten
Athlon X4 845
3,5 (3,8) GHz
2 × 1 MB
deaktiviert
Februar 2016
Athlon X4 940
3,2 (3,6) GHz
2 × 1 MB
deaktiviert
Athlon X4 950
3,5 (3,8) GHz
2 × 1 MB
deaktiviert
Athlon X4 970
3,8 (4,0) GHz
2 × 1 MB
deaktiviert
3,0 (3,4) GHz
16× Vec16-SIMD
September 2016
3,5 (3,8) GHz
24× Vec16-SIMD
September 2016
3,8 (4,0) GHz
24× Vec16-SIMD
3,1 (3,4) GHz
24× Vec16-SIMD
September 2016
3,5 (3,8) GHz
24× Vec16-SIMD
September 2016
3,0 (3,5) GHz
24× Vec16-SIMD
September 2016
3,1 (3,8) GHz
32× Vec16-SIMD
September 2016
3,8 (4,2) GHz
32× Vec16-SIMD
September 2016
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Marc Sauter:  In: PCGamesHardware. 6. Juni 2012, abgerufen am 17. April 2015.
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Kevin Carbotte:
In: tom's HARDWARE, 29. Mai 2015.
, computerbase.de.  4. Juni 2014.
AMD: , Pressemitteilung vom 23. Februar 2015.
Marc Sauter:
In: golem.de, 2. Februar 2016.
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